Immer kürzer werden die Abstände zwischen bahnbrechenden Erfindungen und neuen Durchbrüchen. Die Kombination aus technologischem Fortschritt und Maschinenkraft hat die Grenzen sämtlicher menschlicher Vorstellungskraft der ursprünglichen Erfinder überschritten. Ein kurzer Überblick über die Kunst des Ingenieurwesens im Kontext der Zeit, sind die Automatisierung bzw. Robotik die Zukunft?

Woher, seit wann und wie genau?

Definition laut Wikipedia spricht von eine Entität, welche diese beiden Konzepte der Interaktion und Kinetik in sich vereint, indem sie die Interaktion mit der physischen Welt auf der Basis von Sensoren, Aktoren und Informationsverarbeitung umsetzt. Kernbereich der Robotik ist die Entwicklung und Steuerung solcher Roboter. Klingt ziemlich komplex, hat aber auch einige Jahreswechsel gedauert bis wir den heutigen Stand erreicht haben.

Zwar träumen wir Menschen schon im antiken Griechenland von Robotern die einem das Leben erleichtern und Dinge lösen, die zum damaligen Stand gar nicht möglich waren. Schon im 4. Jahrhundert vor Christus versuchte sich ein gewisser Heron von Alexandria an Dampfmaschinen, welche in gewisser Weise als Vorgänger der heutigen Robotik betrachtet werden könnten.
Al-Dschazar, ein arabischer Ingenieur und Autor des 12. Jahrhunderts er beschrieb in seinem Werk erste Ideen für Maschinen die selbstständig Dinge wahrnehmen und verarbeiten, im Westen wurde es als „Automata“ bekannt.

Inspiriert durch seine Worte wurde Leonardo Da Vinci, dieser entwarf erste Pläne für einen Androiden, sozusagen einen vom Menschen erschaffenen „Maschinen-Mensch“.
Ab dem 16. Jahrhundert nahm die Geschichte dann so richtig Fahrt auf, frühe Beispiele waren unteranderem mechanisch konstruierte Enten oder Flötenspielfiguren. Und dann kam die industrielle Revolution, ab hier sollte alles anders werden.

Hier kamen die ersten technischen Errungenschaften ins Spiel die nach heutiger Sicht zwar keine Roboter sind, aber sehr wohl die Anfänge der Automatisierung waren.
1920 kam erstmal durch Karel Čapek das Wort Roboter auf und wurde 1942 durch Isaac Asimov und seine drei Robotergesetze verankert.

  1. Ein Roboter darf keinen Menschen verletzen oder durch Untätigkeit zu Schaden kommen lassen.
  2. Ein Roboter muss den Befehlen eines Menschen gehorchen, es sei denn, solche Befehle stehen im Widerspruch zum ersten Gesetz.
  3. Ein Roboter muss seine eigene Existenz schützen, solange dieser Schutz nicht dem Ersten oder Zweiten Gesetz widerspricht.

Mit den den frühen 1950ern kam dann der erste Roboter namens „Unimate“ auf, der in der Automobilindustrie eingesetzt wurde. Entwickelt von George Devol manipulierte und schweißte er Druckgussteile für Kfz-Karosserien.

Von hier nahm die Entwicklung immer weiter seinen Lauf und wir kommen schnell an den Punkt an dem wir heute stehen. Die Frage stellt sich jedoch wohin geht die Reise, was können wir uns von der Zukunft erwarten, wo liegen die Trends?

Die Trends und wo die Zukunft liegt

Die Welt der Robotik erlebt grade einen technischen Frühling, auch wenn die Entwicklungen der letzten 80 Jahre sehr große Sprünge gemacht haben, so werden die nächsten 10 Jahre ein neues Zeitalter einläuten. Viele technische Probleme können durch neuartige Technologien gelöst oder umgangen werden, man kann getrost sagen „Das war erst der Anfang“.

Künstliche Intelligenz und Robotik
Die KI-Forschung ist in den letzten Jahren rasant vorangekommen. Immer ausgefeiltere Algorithmen ermöglichen es Robotern, aus Erfahrungen zu lernen, komplexe Entscheidungen zu treffen und sich an sich verändernde Umgebungen anzupassen. Das hat weitreichende Auswirkungen auf unser Leben.
KI-Systeme können bereits menschenähnliche Aufgaben wie Spracherkennung, Bilderkennung und sogar das Lösen von komplexen Problemen durchführen. Das eröffnet neue Möglichkeiten in vielen Bereichen, wie zum Beispiel:

  • Automatisierung: KI-Systeme können viele Aufgaben übernehmen, die heute noch von Menschen erledigt werden, wie zum Beispiel Kundenservice, Buchhaltung oder Produktion.
  • Personalisierung: KI-Systeme können personalisierte Produkte und Dienstleistungen anbieten, die genau auf die Bedürfnisse des Einzelnen zugeschnitten sind.
  • Diagnose und Therapie: KI-Systeme können bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten helfen.

Natürlich gibt es auch ethische Fragen, die bei der Entwicklung von KI-Systemen zu berücksichtigen sind. Zum Beispiel ist es wichtig, dass KI-Systeme fair und nicht diskriminierend sind. Außerdem ist es wichtig, dass die Menschen die Kontrolle über KI-Systeme behalten.

Insgesamt ist die Entwicklung der KI eine spannende Entwicklung, die unser Leben in vielerlei Hinsicht verändern könnte. Es ist wichtig, sich der Chancen und Risiken dieser Technologie bewusst zu sein und sie verantwortungsvoll zu entwickeln.

Industrie 4.0 und Robotik: Eine spannende Zukunft

Die vierte industrielle Revolution, auch bekannt als Industrie 4.0, ist im vollen Gange. Sie wird durch die Digitalisierung und Vernetzung von Maschinen und Prozessen geprägt. Robotik ist ein wichtiger Teil dieser Entwicklung.

Roboter werden in Industrie 4.0 zunehmend eingesetzt, um komplexe und gefährliche Aufgaben zu übernehmen. Sie können zum Beispiel schwere Lasten heben, gefährliche Materialien handhaben oder in engen Räumen arbeiten. Dadurch können Menschen von körperlich anstrengenden und gefährlichen Arbeiten entlastet werden.

Roboter können aber auch kreativ und intelligent sein. Sie können zum Beispiel lernen, sich selbst zu verbessern und neue Aufgaben zu erledigen. Dadurch können sie die Produktivität und Effizienz in der Produktion erhöhen.

Insgesamt ist Robotik ein Schlüsseltechnologie für die Industrie 4.0. Sie hat das Potenzial, die Produktion effizienter, flexibler und sicherer zu machen.

Hier sind einige Beispiele für den Einsatz von Robotik in der Industrie 4.0:

  • In der Automobilindustrie werden Roboter eingesetzt, um Autos zu montieren und zu lackieren.
  • In der Pharmaindustrie werden Roboter eingesetzt, um Medikamente herzustellen und zu verpacken.
  • In der Lebensmittelindustrie werden Roboter eingesetzt, um Lebensmittel zu verpacken und zu transportieren.

Industrie 4.0 und Robotik: Eine spannende Zukunft

Die vierte industrielle Revolution, auch bekannt als Industrie 4.0, ist im vollen Gange. Sie wird durch die Digitalisierung und Vernetzung von Maschinen und Prozessen geprägt. Robotik ist ein wichtiger Teil dieser Entwicklung.

Roboter werden in Industrie 4.0 zunehmend eingesetzt, um komplexe und gefährliche Aufgaben zu übernehmen. Sie können zum Beispiel schwere Lasten heben, gefährliche Materialien handhaben oder in engen Räumen arbeiten. Dadurch können Menschen von körperlich anstrengenden und gefährlichen Arbeiten entlastet werden.

Roboter können aber auch kreativ und intelligent sein. Sie können zum Beispiel lernen, sich selbst zu verbessern und neue Aufgaben zu erledigen. Dadurch können sie die Produktivität und Effizienz in der Produktion erhöhen.

Insgesamt ist Robotik ein Schlüsseltechnologie für die Industrie 4.0. Sie hat das Potenzial, die Produktion effizienter, flexibler und sicherer zu machen.

Hier sind einige Beispiele für den Einsatz von Robotik in der Industrie 4.0:

  • In der Automobilindustrie werden Roboter eingesetzt, um Autos zu montieren und zu lackieren.
  • In der Pharmaindustrie werden Roboter eingesetzt, um Medikamente herzustellen und zu verpacken.
  • In der Lebensmittelindustrie werden Roboter eingesetzt, um Lebensmittel zu verpacken und zu transportieren.

Von einfachen Maschinen die uns das Leben erleichtern sollten, zu komplexen Maschinen die selbst lernen und feinmotorisch die ruhigste Hand eines Chirurgen toppen kann. Die Geschichte der Roboter hat unser Leben verändert und die kommenden Enwticklungen werden uns öfters noch zum staunen bringen.